Nach Ideen von Shakespeare, Tschechow, Stanev, Kulekow und Moscow

Eine Konstruktion aus Holz ist hier Kulisse, Leinwand, Interieur und Projektionsfläche zugleich. Bilder von der Strasse mischen sich mit Träumen und Wünschen. Eine Frau stöckelt über die Strasse und bleibt in den Schlaglöchern hängen. Sie outet sich in radebrechendem Englisch als Abtrünnige des realexistierenden Stumpfsinns. An der Grenze gibt es kein Visum, aber der Weg zurück in die Realität ist versperrt, und so landet sie in einer Marmeladenwelt. «Jam Session» ist eine spritzige, fruchtig-bunte Theaterrevue, die in Sofia in bisher über 250 Vorstellungen einen bunten, anarchischen Balkan-Surrealismus feiert und nur wenig Rücksicht nimmt auf allfällige Grenzen des guten Geschmacks.

Ohne Sprachkenntnisse verständlich

In der Reihe >Theater aus dem Osten<

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